Montag, 29. August 2016

Venus und Merkur Vereinigung im abendlichen Spiegel von Luft und Erde

29. 8. - 5. 9. 2016
und unter den Nördlichen Königskonjunktionen
der vier Farben  und  Elemente Feuer, ErdeLuftund Wasser
aus den Jahren 160318021980 und 1305
   (Anklicken vergrößert)

29.8.2016

UTC 11:03
noch ist Skorpion – Stunde, 19° Grad und im Spiegel der unteren Welt
erscheint mithin die Geburt eines 11° Löwe

 und Skorpions Pluto der Gott im Steinbock fordernd weiterhin  die gelebte Eigenart in der ewigen Form der Väter
fordernd den Verzicht
der die heilige Form erhält
von Adam her
der Verzicht
um des geliebten adam secundus‘ Willen
zu empfangen
 aus der Mitte
und der
Grenze des Schmerzes
In der Geliebten
mit Gottes Hilfe

Soviel zur Herrscherin dieser Stunde Skorpion die seit 2008 aus den Gefilden des Bleibenden ihre Resonanzen schickt 

und mit ihr kann wer aufgerufen ist und will  mittun 
wie zb. in diesem Moment mundanomaniac

und Sonne ist in diesen Minuten aus dem zehnten ins neunte Haus gewechselt

aus der "Bestimmung" in die "Fügung" - so Meister Dö -
 - aus dem Außerzeitlichen  in die Zeit-
und mit ihr das Herz des Jahres  
  heute bei der jährlichen Feuerstelle des Kindes – in alljährlich an dieser Stelle  Gestalt des roten Neptun und des Feuers in unserem kollektiven Unbewussten
die unsichtbare unbewusste jährliche
 Anwesenheit des Feuererbes
unserer Ahnen der letzten vierhundert Jahre und mit

den noch kommenden der nächsten vierhundert Jahr
unseres gemeinsamen Äons
roter Neptun und  Sonne
diese also heute in der embryonischen Unschuld
des Feuers
seit der Königskonjunktion am 17. Dezember 1603 auf 6,8° Jungfrau im Neptun des Feuerelements
Symbol: Kind + Symbol: Feuer
Symbol: Anfang  + Symbol: Licht
Spiegel der Geburt
Der Zwei in der Eins
Welle und Stoß
UTC 11:46
Skorpion 25° Aszendent Deszendent 25° Stier
Und der
Stier meiner Geburt auf 25° ist zur Geburt im späten Februar 1942gespickt mit Saturn Mars Uranus
Auf dass ein Anfang ein Ursprung und ein Ende sei in der Herde

Sonne
jetzt auf 6,6° Jungfrau in Opposition zu 6,8° Fische wo in mundanomaniac die Astrologie der Erde in Gestalt des Pluto von 1802 geduldig wartet in der Verborgenheit des Jedermann zusammen mit den Löwen und Lämmern weilend weil einem Gottesfunken es so gefällt

Soviel derweil zur Sonne die im übrigen heute solistisch unterwegs ist.

Derweil am Ende von Jungfrau in der das Praktische das Schöne widerspiegelt

in Gestalt der Waage 
haben vereinigt Venus und Merkur 
Spiegler vom zweiten dritten und sechsten Spiegel
im letzten Grad der Jungfrau in Licht und erkennendem
Bewusstsein 
Himmel  Luft erster Grad der Waage
spiegelnd in
Erde letzter Grad der Jungfrau

seit Anbeginn

ihr Licht vereinend die einnehmende Stier Herrin  der Herden und Lager Venus  und die einnehmende Waage Herrin im Kreis der heiligen Form des Schönen
mit dem unterscheidenden Herrn und Sammler distanzierter Anwesenheiten Merkur der den Geist der Erde regiert und als  Merkuria der Seele der Erde  gebietet
und Jupiter steht in Einsicht schmunzelnd über dem Leben – wie man sagt: in bonhomie  -  jedem und jeder – ihres und das seine im Reich der Jungfrau einfügend
Venus + Merkur,  Jupiter schmunzelnd daneben sog i

Und jetzt kommen wir noch einmal auf Sonne zurück und auf ihre Sendung diese Woche in der sie in Jungfrau die Resonanzen von Neptun aus  Fische und Mars/ Saturn aus Schütze empfängt und die sie Herz-verstärkt zurück sendet zu allen Familien-Mitgliedern am unbewussten Himmel der Erde wo die Farbe eines jeden Einzelnen Resonanzbetroffenen aufgerufen sind zu erscheinen um hier die Farben von
Sonne = Gold
Neptun = Grün
Saturn = Blau

vorzuweisen

Aufgerufen zwischen 6,6° und 12,6° in Zwillinge Jungfrau Schütze und Fische

weil die Astrologie die Haupt -  Resonanz als Kreuz  beschreibt
mit dem Zentrum bei 9°,  wo in Schütze Saturn empfängt und sendet
 

den Namen des Schwiegervaters
 aus dem Unbewussten   
hütend
die Gabe des
Zeugers und Namengebers der Frau
die Gott für „Adam“ gemacht hat
 aus dem Knochen der die Resonanz des Herzens empfängt
Adam ist darum ein Tänzer und Trommler 

von Anbeginn 
und auf ihn wartet adam secundus 
der kleine
in der Königsgestalt der Weisheit
 die als Bewusstsein 
des Selbst in ihm
 verborgen ist wie die Frucht in Fruchtknoten Blüte Knospe
 Der Name der Frucht: Bewusstsein

des Selbst
 
Und jetzt UTC 12:31 ist schon Zeit für den  Pfeil vom väterlichen Bogen  gespiegelt in die Küche - mundanomaniac geht zum Kartoffel-Schälen.


Und Mars bleibt noch  diese Woche – abklingend – bei Sonne, Saturn und Neptun diesen die helle Stimme in die  gemeinsamen Resonanz  mit  Bass 
Saturn  und  dem leisen Gottesgesang des Neptun voranschickend und  dem Tenor-Bariton der Sonne welche die Herz-Verstärkung schickt allen auf Empfang – Halleluja
Und sonst – seht selbst, Mond na, ja, abgesehen von Montagmorgen die ganze Zeit

 über den Seelengefilden des fünften und sechsten Spiegels.

(Zu Venus dann nach dem Essen. UTC 12:58/14:58 MESZ.
Wiederaufnahme UTC 13:24)  


Es wäre eigens zur Venus noch anzumerken, dass sie im weiteren diese Woche  den Schicksals-Streifen der „Grandola-Konstellation“ solo durchwandert – einen Ort wo der Uranus der Erde und der Mars des Feuers gemeinsam in Resonanz warten, z.B. auf Venus in deren Bannkreis die soziale Gemeinschaft unbewusst mitwandert.
Aufstand und Menschwerdung ist das Paradox dieser zwei Götter von 1603 und 1802 die mit der aktuellen  Sozialen Herde und deren unbewussten Göttern in Kontakt treten – einladend zum Mitmachen … bevor Jupiter Ende September und Merkur einen halben Monat später diese Kontaktstellen besuchen.

Geschrieben 29.8.2016 in Murnau, UTC 15:36, gepostet: UTC 14:29.



PS: zur Dokumentation der minutengenauen Beziehung von Tierkreis Lichtern und dem unbewussten "Wissen" - inklusive aller Unterbrechungen - hier das Transit-Horoskop

diese Blogs auf mundanomaniacs Horoskop




26.2.1942, Transit 29. 8. 2016, UTC 14:29


UTC 15:13.






 

Sonntag, 28. August 2016

Zur Kräftigung der "Erde" - Sonne am Königstag der Königskonjunktion im Erdelement

  Materialien zur Spiegelung von Psyche in Physis
zwischen Himmel und Erde bezeichnet durch die sechs oberen und die sechs unteren Tierkreiszeichen

anlässlich des heutigen Sonne - Transit über Vater  Saturn und Sohn Jupiter in der Königskonjunktion von 1802  der sammelnden  Erde soll diese Besonderheit des Jahres hier  gewürdigt sein. Im Zeichen Steinbock - dem Reich des Saturn - ist das Paradox gefasst, dass Erde als Geist nichtzeitlich anwesend ist. Im Zeichen Schütze - dem Reich des Jupiter - ist das Paradox gefasst dass im spiegelnden Pfeil eines Moments zwei ganze Lebenskreise getroffen sind - denn Jupiter ist ein Füger von Bräutigam und Braut.
 Und  Sonne trägt mit sich das permanente Zentum des königlich Schenkenden durch alle 12 Hauser des Jahres. So vereint sie heute ihr - unser - Königslichtlicht auf 5,1° der Jungfrau im Spiegel der 24,9°  der Waage des Osiris auf der die Göttin Ma'at die Gerechtigkeit ( des Teilens) bemisst. ( Die von der griechischen Astrognosie im zweiten Jahrhundert c.Chr, in den Tierkreis eingefügt wurde.)


"Rücksichtslos wird von einem anderen Planeten aus festgestellt, daß der König altert, noch bevor dieser es wahrhaben will: Obervorstellungen, die sogenannten Dominanten, verändern sich, und die Veränderung, welche, wie gesagt, dem Bewußtsein oft verborgen bleibt, spiegelt sich nur in den Träumen." JUNG, GSW 14/II, S. 119


"Die indische Introspektion hat diesen psychologischen Sachverhalt (s.o.) schon früh erkannt und darum das Subjekt des Erkennens mit dem Subjekt der Existenz überhaupt in eines gesetzt. Gemäß der vorzugsweise introvertierten Haltung des indischen Denkens hat das Objekt sogar das Attribut absoluter Wirklichkeit verloren und ist öfters zum bloßen Schein geworden. Die griechisch-westliche Geisteshaltung konnte sich von der Überzeugung der absoluten Weltexistenz nicht befreien. Dies geschah aber auf Kosten der kosmischen Bedeutung des Selbst. Es fällt auch heute noch dem westlichen Menschen schwer, die psychologische Notwendigkeit eines transzendenten Subjekts des Erkennens als eines Gegenpoles des empirischen Universums einzusehen, obschon die Annahme der Existenz eines der Welt gegenübergestellten Selbst, zum mindesten als eines Spiegelungspunktes logisch unerläßlich ist. Ungeachtet der abweisenden oder bedingt zustimmenden Haltung jeweiliger Philosophie besteht aber in unserer unbewußten Psyche die kompensierende Tendenz, ein Symbol des Selbst in seiner kosmischen Bedeutung herzustellen. Diese Bemühungen erfolgen in den archetypischen Formen des Heldenmythus, wie man sozusagen bei jedem Individuationsprozeß leicht beobachten kann." (JUNG GSW. IX /185, f.)

"Der Alchemist erlebte die Anthroposgestalt in einer Form, die mit neuer Lebendigkeit, Frische und Unmittelbarkeit geladen war, was sich im enthusiastischen Ton der Texte wiederspiegelt. Bei der Sachlage ist es daher begreiflich daß auch jede Einzelheit des urmenschlichen Dramas in einem ganz neuen Sinne realisiert wurde."  JUNG, (p.47)

Anmerkung mundabnomaniac zu Alchemisten:

der adept der Alchemie, als laborierender "Philosoph" wo er  mit einem Werkzeug bezeichnet sein wollte,
erschiene im Zeichen  des Trichters als Einsammler des Zerstreuten
und dessen Vereiniger  in der Tülle -  der Person - symbolisiert im Stein (bock) der Weisen

… und der unwillkürlich ins Drama hineingezogene Adept empfand die Notwendigkeit, diesem ("Löwen") die Tatzen abzuhauen, wenn nicht zwei Löwen sich gegenseitig auffraßen. Wie der Drache seine eigenen Flügel  fraß (alas suas comedens), so verzehrte auch der Adler seine Federn. In diesen grotesken Bildern spiegelt sich der Konflikt der Gegensätze, in die der Adept durch seine forschende Neugier hineingeraten ist. Der Anfang seines Weges war eine Katabasis (descenso ad inferos), wie sie DANTE erlebte, aber im Unterschied zu diesem wird beim Adepten die Seele nicht nur beeindruckt, sondern recht eigentlich alteriert. JUNG

11 Als ich ein Kind war,
redete ich wie ein Kind,
dachte wie ein Kind
und urteilte wie ein Kind.
Als ich ein Mann wurde,
legte ich ab, was Kind an mir war.
12  Jetzt schauen wir in einen Spiegel
und sehen nur rätselhafte Umrisse,
dann aber schauen wir von Angesicht zu Angesicht .
Jetzt erkenne ich unvollkommen,
dann aber werde ich durch und durch erkennen,
so wie ich auch durch und durch erkannt worden bin.
13 Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei;
Doch am größten unter ihnen ist die Liebe.

St. Paulus


"Spiegel" in  PAULI / JUNG, Briefwechsel des Psychologen mit dem Physiker

  Pauli: ...Traum II  mit der Croquet-Kugel, die den Spiegel zertrümmert. Der Spiegel ist, glaube ich, nicht nur der Intellekt, sondern das Bewußtsein überhaupt.

108 f.) Pauli, (Traum) Mein erster Physiklehrer erscheint mir und sagt:“Die Änderung der Aufspaltung des Grundzustandes des H-Atoms ist fundamental. In einer Metallplatte sind eherne Töne eingraviert.“Dann fahre ich nach Göttingen. ( Die „ Aufspaltung“ besteht, wie der folgende Traum zeigte, aus einer Art von Spiegelung. In anderen Träumen heißt es statt „Aufspaltung“ auch „Isotopentrennung“ und statt Spiegelung „Ausfallen des schwereren Isotops“.)

148)  Pauli:  Kleeblatt-Gestalt als unteres Spiegelbild der „drei Päpste“ von früheren Traum. (20.7.1948)

158) Pauli: In Wahrheit dürfte aber Physis und Psyche zwei Aspekte eines und desselben abstrakten Sachverhaltes sein. Deshalb bietet sich zur bildlichen Darstellung der psycho-physischen Beziehung ein Spiegelungsprinzip in natürlicher Weise dar.

159) Pauli: Man war gewohnt, daß die Naturgesetze eine exakte Symmetrie zeigen in bezug auf
a) Links-Rechts-Vertauschung=Raumspiegelung (oft mit P bezeichnet, abgekürzt von „parity“)
b) Änderung des Vorzeichens der elektrischen Ladung (positive wird mit negativer vertauscht        
     Ladungskonjugation C von „charge“).
c) Umkehr der Zeit, ohne Änderung des Vorzeichens der Ladung (mit T bezeichnet).
Yang und Lee haben 1956 darauf hingewiesen, dass für das Vorhandensein dieser 3 Symmetrien einzeln gerade bei den sogenannten schwachen Wechselwirkungen, welche die Betaradioaktivität (spontane Elektronenemossionen aus Kernen, kommt mit beiden Vorzeichen C+  c – vor) und die Reaktionen des Neutrino bestimmen, ungenügend empirische Evidenz vorhanden ist. Sie gaben ferner Experimente an, die zur Prüfung dieser Symmetrie geeignet sind.[...] kein theoretischer Grund zu sehen .., warum gerade die schwachen Wechselwirkungen eine geringere Symmtrie ausweisen sollten.

162) Pauli: ... starker Schock durch die neuen Experimente über Verletzung der Spiegelsymmetrie

...Perseus hat ja seine Heldentat der Enthauptung der Medusa mit einem Spiegel vollführt...

Um die Sprache des ... Traumes zu verstehen, könnte man annehmen, daß allgemein alle multiplen Erscheinungsweisen eines Archetypus sehr wohl als „Reflexe“ sich bezeichnen lassen, während dieser selbst als unsichtbarer Spiegler im Hintergrund bleibt; weshalb er auch von der Rationalistisch-naturwissenschaftlich-konventionellen Kollektivmeinung als nicht-existent angesehen wird, während dagegen „die Dunkle“ um ihn weiß.

163) ...die Beziehung von Physik und Psychologie ist bei mir selbst die einer Spiegelung, das Erscheinen des Psychologen im Traum daher das Werk des „Direktors Spiegler“, der unsichtbar im Hintergrund bleibt.
Am Ende des Traumes ist eine gewisse Dissoziation meiner Geistigkeit dargestellt, in ein engeres Ich, das Physik kann, aber die archetypischen Hintergründe ... in dieser eingetretenen Situation ungenügend realisiert und in eine zweite Phantasiefigur eines Psychologen, der charakteristischer Weise nichts von Physik weiß. Offenbar will <<der Spiegler >> beide zusammenbringen ...
Wenn ich nun heute nochmals die Situation in der Physik im Zusammenhang mit diesen Manifestationen des Unbewußten betrachte, so fällt mir auf, daß die mehr in die Tiefe gehenden Phänomene keine Partial-spiegelungen mehr zulassen, während die Spiegelsymmetrie dann wieder hergestellt ist, wenn man genügend viele, das Phänomen charakterisierende Variable dabei mit berücksicht (wie z.B. beim „CPT-Theorem“ Rechts-Links, Ladungsvorzeichen, Zeitrichtung). Die parapsychologischen Phänomene gehen noch mehr in die Tiefe, dann muß man auch die Psyche mitberücksichtigen, um die volle Symmetrie des Phänomens zu sehen. Bei dem dem Licht entgegenwachsenden Pilz Phycomyces handelt es sich um ein „pattern“, dessen chemischer Aspekt in einem komplizierten Zusammenspiel verschiedener Enzyme besteht, das aber m.E. eben qua Zusammenspiel sich vom Archetypus einer Phycomedes-Kollektivpsyche prinzipiell nicht unterscheiden läßt.
Für den Instinkt der „Dunklen“ scheint zwischen Spiegelsymmetrien beim radioaktiven Betazerfall und multiplen Erscheinungen eines Archetypus kein wesentlicher Unterschied zu bestehen. Die letzteren sind für sie nur „Reflexe“ des „Einen unsichtbaren“ oder „unus mundus“, der dann auch für die Symmetrien dieser Reflexe verantwortlich wäre. In diesem Zusammenhang ist es auch wichtig, daß meine Traumsprache „radioaktiv“ immer synonym mit numinos oder mit synchronistisch verwendet, es ist jedenfalls etwas, das sich ausbreitet. Das Numinosum des Archetypus ist ja die Ursache der Angst des Ichbewußtseins, die eine Angst um seine Integrität ist.
Die Frage: „wie tief oder weit muß man gehen, um zur vollen Symmetrie zu kommen?“, scheint so letzten Endes wieder – in Ihrer Terminologie – zum Problem der Abtrennung des Selbst vom Ich zu führen.

165 Jung: Das Selbst  ist heutzutage in Folge der allgemeinen Desorientierung, der politischen Weltspaltung und der entsprechenden individuellen Separation von Bewußtsein und Unbewußtem in archetypischer Form (d.h. im Unbewußten) allgemein konstelliert, welche Tatsache mir bei meinen Patienten immer wieder begegnet ist. Da ich nun aus Erfahrung weiß, dass ein konstellierter, d.h. aktivierter Archetypus zwar nicht die Ursache, wohl aber eine Bedingung synchronistischer Phänomene ist, so zog ich den Schluß, daß eigentlich heutzutage Ereignisse, die dem Archetypus als eine Art von Spiegelung entsprechen, erwartet werden müßten.
...                                                
Es scheint mir nun, daß das physikalische Problem der Symmetrie bzw. Asymmetrie, das so merkwürdig mit meiner Präokkupation coincidiert, etwas Analoges und Paralleles wäre. Abgesehen von dem Spiegelungscharakter des Phänomens weisen die Aussagen des Unbewußten (repräsentiert durch Ufolegende, Traum und Bilder) auf eine „leichte Linkshändigkeit Gottes“, also auf ein statistisches Überwiegen der Linksrichtung, d.h. auf ein Praevalieren des Unbewußten hin, ausgedrückt durch „Gottesaugen“, „superiore Intelligente Wesen“, Rettungs-  bzw.  Heilandsabsichten der „höheren Welten“ und dergl. hin. Diese Symbole repräsentieren das Unbewußte und bekunden dessen Überlegenheit. Dies entspricht der Zeitlage, indem das gegenwärtige Bewußtsein sich in einem vorderhand unlösbaren Dilemma befindet und daher dem Unbewußten insofern die stärkere Position zukommt, als es das erlösende Dritte wenigstens potentiell besitzt. Das Dritte ist ein Archetypus, der die Vereinigung resp. Überwindung der Gegensätze ermöglichen könnte. Die Ufolegende läßt deutlich erkennen, daß das latente Symbol versucht, das kollektive Bewußtsein über das Niveau des Gegensatzkonfliktes in eine noch unbekannte Späre, in eine Art von Weltganzem und Selbstwerden (Individuation) hinaufzuheben. Dadurch sollen die Spiegelungseffekte, die uns verblenden, aufgehoben  und die Gegensätze der zwei Seinsaspekte depotenziert werden und zwar durch ein Drittes „Asymmetrisches“, das eine Richtung bevorzugt, nämlich laut Legende, die Richtung zu höherer Bewußtseinsdifferenzierung im Gegensatz zum Gleichgewicht von bewußt-unbewußt. Das µ Meson entspräche also dem Archetypus, der für diese psychische Operation verantwortlich ist. Die Raumspiegelung entspricht dem psychologischen Gegensatz („Rechts“ und „Links“ im politischen Sinne, bewußt und unbewußt im psychologischen etc.)
T, Umkehr der Zeit, entspricht der Zukunftsrichtung des Bewußtseins und der Vergangenheitsrichtung des Unbewußten.
Daß es gerade die schwachen Wechselwirkungen sind, die Assymmetrie aufweisen, bildet eine nahezu komische Parallele zu der Tatsache, daß es gerade die infinitesimalen, psychologischen Faktoren sind, welche von Allen übersehen, die Fundamente unserer Welt erschüttern. Die „chinesische Revolution“ kommt sozusagen von den Antipoden, d.h. vom Unbewußten, ein symbolischer esprit d'‘escalier der Weltgeschichte! Ihr Traum von der "Chinesin" scheint dies antizipiert zu haben, d.h. ihre Anima hatte bereits Witterung von der Assymmetrie.
In Ihrem Traum vom 27.XI.1954 nehmen Sie die Depotenzierung der Spiegelung d.h. der Gegensätze voraus. Sie wissen nun das, was allen Anderen ein Geheimnis ist, nämlich daß sich im Unbewußten das Dritte vorbereitet und bereits die Spannungsenergie der Gegensätze aufzuheben beginnt; d.h. die Illusion, daß die Gegensätze wirklich Gegenstände seien, schwindet, damit auch die Axiomatik der Symmetrie. Dieser Vorgang ist typisch „östlich“, denn die Lehre von Mukti (Befreiung) und Tao bedeutet die Überwindung der gegenständlichen Gegensätze (Samsara) und die Einsicht in die Illusion (Maya) der Welt.
Ihre Assoziation des psychophysischen Problems liegt auf der richtigen Linie als ein weiterer Gegensatz (Psyche und Körper), der zugunsten eines Dritten suspendiert bzw. entkräftet wird.

„Spiegler“ ist ein dominierender Archetypus, der Erzeuger der Spiegelung, der Punkt, in dem sich zwei Seiten spiegeln, eine kleinste Größe. Hier kommt im Traum der Psycholog hinein als (symmetrischer) Vertreter der psychischen Seite, d.h. hier weist das Unbewußte auf einen psychischen Aspekt des Kleinsten hin, vermutlich auf das Selbst, das im psychischen Bereich das Größte darstellt.
In der Welt der µ Mesonen, d.h. des Allerkleinsten, scheint die Spiegelung zu Ende zu kommen, denn man hat es diesmal mit dem „Spiegler“ selbst zu tun, nämlich mit dem psychoiden Archetypus, wo „psychisch“ und „stofflich“ als Attribute nicht mehr verwendbar sind, oder wo die Gegensatzkategorie obsolet wird und jedes Ereignis nur noch asymmetrisch sein kann, denn ein Ereignis kann jeweils nur dieses oder jenes sein, wenn es aus einem ununterscheidbar Einen hervorgeht. Das µ Meson ist natürlich eine Approximation an das kleinste Eine.
Die Ufolegende kommt zu dem Schluß, daß das „Selbst“ der „Spiegler“ ist. Die Symbolik charakterisiert es als mathematischen Punkt und Einheit einerseits, anderseits durch den Kreis als Allheit, d.h. unendliche Vielheit, personifiziert als Anthropos, Gott, und Menschheit, (Hieranyagarbha = a conglomerate soul). Ewig und zeitlich, seiend und nichtseiend, verschwindend und auferstehend usw.

183) Pauli: Nun ist die Verdoppelung eines psychischen Inhaltes bei einem Bewußtwerden desselben  ein Motiv, das in der Psychologie wohlbekannt ist. Es wird dadurch erklärt, daß der neue Bewußtseinsinhalt ein von ihm verschiedenes Spiegelbild im Unbewußten aufweist. Im Mythos findet sich dieses Motiv ebenfalls seht typisch wieder als Sage von zwei Brüdern, von denen der eine unsterblich (geistig) ist, während der andere nur sterblich (materiell) und an das Erdenleben verhaftet ist.






Murnau den 28.8.2016, auch im Gedenken an den großen Vorleber der Individuation der heute Geburtstag hat: Johann Wolfgang

28. 8. 1749, "Mit dem Glockenschlag 12 Uhr" (Dichtung und Wahrheit)
zu Frankfurt am Main

In Murnau geschrieben UTC 12:46, gepostet UTC 14:04.

Montag, 22. August 2016

Süd-Eurasische Ahnen und der Alchemist Mensch diese Woche

22. - 29. 8. 2016
und unter den Nördlichen Königskonjunktionen
der vier Farben  und  Elemente Feuer, ErdeLuftund Wasser
aus den Jahren 160318021980 und 1305
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 22.8.2016

Solo Sunny
zum Abschied der Löwe Sonne an diesem Montag
sei daran erinnert dass die Antike und das Europäische Mittelalter
darin übereinstimmten dass Sonne Herz und Löwe Eins sind
die Zahl 2x5=10
und damit das gesuchte Symbol für
Feuer Mitte Kraft
Die wir so sehr brauchen
Inmitten der zehntausend Dinge um uns

Dass Gott in liebevollen Herzen uns geschenkt bleibe
wäre mein Gebet
läge es
an ihm
der in jedem verloren Schaf
in jedem Funken ohne die gehörige Dunkelheit eines Weibes
 leidet
und in jeder unerleuchteten
umsonst leidenden Eden


Und die Zehntausend Dinge erscheinen den Astrologen Jung und Alt geordnet nach der Anordnung des Tierkreises der die Projektion der vorschriftlichen Süd-  Eurasischen Ahnen ist.
Eine Projektion ist in der Tiefenpsychologie eine Aussage aller  Menschen
als "Wissen" welches  nicht weiß. 
Die unbewusste „Erfindung“ – welch wahres Wort
 der Wortstamm er- deutet immer auf etwas innen Vorhandenes mit dem das Bewusstsein nicht "rechnet"
 Projektion ist daher die Wahrheit innerer psychischer Bilder die ein unbewusstes vor - Urteil als nicht - vorhanden annimmt und – jetzt kommt es: als Wahrheit des Begegnenden unwillkürlich missverstanden wird: das begegnende "Böse" ist daher nicht der Nachbar sondern der „böse Nachbar“ am eignen Himmel, der misstrauische ängstliche der bellen muss … vor Panik - ...
So ist jeder von der Welt der zehntausen Dinge  aber unbewusst auch von seinen Projektionen aus dem eigenen Unbewussten umstellt.
Jung sprach deshalb vom „Katzenauge“ das, angestrahlt von der Projektion, „aufleuchtet“.

Dem astrologisch bewussten Astrologen hingegen als bewusstem - auch teilbewusstem - Alchemisten Mensch – derzeit in Resonanz Uranus in Widder in elementarer Ausdehnung des Anfangs der vier Elemente/Jahreszeiten = äquatorial greift polar an  -  so ist der Alchemist der Zeit räumlich unterwegs im Fische/Widder – Spiegel der Tierkreis.
Was derzeit über alle Wochen greifend besagt:  der Umwerfer Uranus der Alchemist Mensch unterwegs in allen vier Elementen und auf allen drei Etagen um die Mitte
Sieht im Himmel der kollektiven objektiven Woche den Abschied von der hellen Mitte = Löwe im Zeichen von Sonne in Löwe und Sonne ruft nun ab heute Montag nicht mehr die Kinder des Schenkens ins Leben sondern des Denkens – soweit es die mittlere Etage der Elemente im Tierkreis betrifft.
Und dort halten sich drei Geschwister der Sonnen – Familie am Himmel schon auf.

Diese Woche in engster Gemeinschaft bei und mit Jupiter dem Sohn - Venus die Stadt das Dorf - und Merkur all die  Wanderer - alle drei herrschend - in Merkurs göttlichen Gedanken der geschwisterlichen Einheit mit dem göttlichen Sohn über seinem Spiegel dem lieblichen Schoß der Elemente= Krebs = Fühlen
in dessem sohnhaften Zeichen Schütze die väterliche Seniorität des Saturn und das herandringende Licht des Anfangs durch Mars herrschen und hindeuten auf den feurigen Höhenzug des Anfangs auf 8,3° Schütze wie er seit der Königskonjunktion von 1603 unserem Äon * teilhaft  geworden ist und wo seit Wochen der Geist des Saturn sein und seines Sohns feurigen Anfängen in der Zeit über dem Schoß der Elemente gedenk ist
und wie er und   Mars herrschen  so geschieht den bewussten Anfängen des auch bisher vorhandenen aber unbewussten unter der Bewusstseinsneurose leidenden seelischen Alchemisten Mensch in Gestalt des Uranus am Himmel in 1 Grad-Nähe des roten Pluto des Endes der Nein sagt um der Mitte Willen in unserer kollektiven Projektion Gottes' Tierkreis und Woche und Jahr 2016
schließlich zu unserem Anker in der Nacht und zu seinen Träumen am Meer und oben im Weingut über dem Strom
Moond in all ihren zwölf gefühlten Halb – Wahrheiten erscheint zur Nacht und gegen Morgen
klafft tagsüber unsichtbar über dem Himmel der Welt und der Menschenwelt
und bis heute Montag-Mitternacht dehnt sich mit Mond Tiefen-Anker und Traum noch aus - vor freiwerdender Energie
dann aber heute Nacht fällt Mond unter die Maurer und Heizungsleger wo Putz und Wände das sichere Miteinander behaupten
 und um Mitternacht dann Mittwoch zu Donnerstag
 hat auch das ein Ende 
und die Boten der Gemeinschaft fahren aus und Mond mit ihnen über die Nachbarn hinaus

bis am Samstag – Vormittag dann  Mond Traum und Anker ein
ziehen  in die Seele der Elemente die in ihrem Schoß zu finden sind und welcher Schoß - nach einer ganzen Woche am Boden der Elemente -  erst nächsten Montag nach innen verlassen werden wird von den Träumen im Tierkreis.  


* In der Einschätzung der Bedeutung der Königskonjunktionen, die Plantiko "Mutationen" nennt, unterscheiden wir uns hauptsächlich in dem, dass ich in meiner Hypothese nicht nur die jüngste, sondern alle vier jüngsten Königskonjunktionen als aktiviert  an sehe.





Geschrieben in Murnau am 22. August 2016 um UTC 12:50, gepostet: UTC 13:27.


Montag, 15. August 2016

Anfang und Ende paradox versöhnt

15. - 22. 8. 2016
und unter den Nördlichen Königskonjunktionen
der vier Farben  und  Elemente Feuer, ErdeLuftund Wasser
aus den Jahren 160318021980 und 1305
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15.8.2016

Gott bleibt der Unbekannte Schöpfer
Eva als Korrektur
So der Jüdische Logos

Und die Wege der Lichter in ewigen Kreisen spiegelnd
 die außerzeitliche himmlische feuerlose Ordnung

des letzten Viertels im Spiegel des ersten Viertels des Tierkreises

Und den rhythmischen Portion hat es gefallen
In der Sieben sich zu drehen
Als Rad im Rad
Von den Alten her schon
Durch die Wochen


und jetzt mit Montag den ersten Tag der Woche

zu begehen mit Mond im Steinbock 
den Spiegel aufrufend zur
Unterscheidung in  Zwillinge

die sich teilenden Hälften 
zwischen geworden und
werdend

Und Mond mit sich führend den Spiegel des
Schützen in der Empfängnis des Wassers

 von Geist
im Spiegel der Seele

Denn das vierte Element
Sprengt den titanischen Panzer nach Innen
Und wird in der Geburt
Des Herzens als
Seelenflamme nach außen frei

In Löwe betreten die vier Elemente die mittlere Etage der Elemente
Und Sonne aus der Mitte herrschend 

erscheint im Symbol der aufgerichteten Flamme
 die der Luft bedarf um aufzusteigen zu können

das heißt "der Geist"  der das oberen Stockwerk der vier Elemente bewohnt
 zu drei Vierteln im Jenseits – das heißt außerhalb - der Gegenwart
 aufgegangen als  morgendlicher Geist von Fische her 

auf dem Weg zur abendlichen Waage der Ergänzung
 mit  beseeltem endlichem Fleisch

und Schütze  dieses erste Viertel des Geistes
das hinein ins Endliche ragt
hat in Krebs seinen titanisch weiblichen Spiegel 
 anima spiegelnd als ratio dei 
die Empfängnis zur rechten Zeit im Alchimisten Mensch
zu Leben erweckt
vom  „fünklein“ Gottes
 wie Eckehard es beschrieb
  unerschaffen leuchtend neben dem unerschaffenen Gott
 von Ihm angeschaut
in jedem seiner Exemplare

jetzt UTC 12:38 zur Woche


unsere Herz Wärme im Zentrum
Sonne
Vierte von vier Wochen
in Löwe

was heißt das für Löwen  und nicht –  (Sonne in) Löwen ?

 
das sagt, aus welchen Anteil – welcher Schnittmenge - gemeinsam mit dem Zentrum-
man/frau ihr Herz haben
-  so geht es aber mit jedem unserer wandernden Lichter am Himmel -
sie sind, so schon ARISTOTELES, ibn SINA, und ALBERTUS MAGNUS, geeignet über eine „exaltation“ der Seele als aktuelle Konstellation mit dieser verbunden und gemeinsam ausgelöst zu sein


kommen wir zur bunten Himmelstruppe dieser Woche
wir sehen im vorgestellten Quadrat – Diagram Neptun in den Fischen zu
Saturn
in Schütze

dieser besucht von Mars = Anfänge
für diese und die nächste innerhalb von drei Wochen  
 weiter im Quadrat-Ende von Venus zu Saturn
Geliebte  zum Vater 
der dem Alchemisten Mensch „Vater des Sohnes“ ist
da die Alchemisten vor der Reanissance des Zeitlichendie Bilder des Außerzeitlichen fanden und übten 
die Bilder der Bewegten im Unbewegten
die den Astrologen seit unvordenklichen Zeiten zur Navigation  dienen

derweil der Herr von Vater Saturn und Auswerfer Mars
Schützes Jupiter in der Jungfrau 
daher Herr ihrer Quadrate ist 
seinerseits regiert von Merkur
daher hin- und - her-schwankend zwischen schwarz und weiß
Merkur zusammen mit Venus passieren und vereinigen sich
diese und die nächste Woche mit Jupiter
in der späten Jungfrau in derselben Zeitwelle
in welche Uranus durch Mars und Pluto durch Saturn
rhythmisch hineingewoben sind

In der Passage von Jupiter sind die geistig hellsten zwei Wochen von Venus und Merkur in ihrem Jahr ausgedrückt,  in der irdisch verdunkelten Wolke,  im Symbol des sonnenverbrannten "äthiopischen Weibes",  mit dem die Alchemisten das Symbol bezeichneten das als "dunkle Wolke" des Weiblichen im Inneren das  helle Licht der Weisheit Gottes birgt.





So, wer ist noch unbedacht in dieser Woche welches Licht ist noch unangeschaut?


Pluto zwar schon, aber hier noch ein Blick  mit ihm auf die Halde der Opfer die täglich zusammenstürzt 

über den Dämonen des Ich-verliebten Gegenwillens
und um dieser Willen 

geht es um eine Entlastung des Pluto  
dort wo Saturn sich aufhält auf seiner Inspektion des Trichterrands
im Zeichen des Schützen

und in der anti-Vision des Walter Benjamin der den „Engel der Geschichte“ beschrieben hat – gemalt von Klee:





 Es gibt ein Bild von Klee, das Angelus Novus heißt. Ein Engel ist darauf dargestellt, der aussieht, als wäre er im Begriff, sich von etwas zu entfernen, worauf er starrt. Seine Augen sind aufgerissen, sein Mund steht offen und seine Flügel sind ausgespannt. Der Engel der Geschichte muß so aussehen. Er hat das Antlitz der Vergangenheit zugewendet. Wo eine Kette von Begebenheiten vor uns erscheint, da sieht er  eine einzige Katastrophe, die unablässig Trümmer auf Trümmer häuft und sie ihm vor die Füße schleudert. Er möchte wohl verweilen, die Toten wecken und das Zerschlagene zusammenfügen. Aber ein Sturm weht vom Paradiese her, der sich in seinen Flügeln verfangen hat und so stark ist, daß der Engel sie nicht mehr schließen kann. Dieser Sturm treibt ihn unaufhaltsam in die Zukunft, der er den Rücken kehrt, während der Trümmerhaufen vor ihm zum Himmel wächst. Das, was wir den Fortschritt nennen, ist dieser Sturm.

 Walter Benjamins Geschichtsphilosophische These IX
 und noch zu beschreiben bleibt

 Uranus im Widder der den renovierten Menschen  begleitet am Himmel – er der stets von Stier gespiegelt wird, „steckt“ im Mars - in dieser Woche und der nächsten – im Besuch des Kindes beim Vater der dem Sohn ersehnte Grenzen der Versöhnung setzt, in Resonanz mit dem  Seelengrund der „anderen Hälfte“ genannt  Jungfrau.

Und dann die Besuche im tiefen Unbewussten bei den Gestorbenen und noch nicht Geborenen im gemeinsamen Äon

Sonne die Schenkende  besucht am Freitag die Erdgöttin des Erdelements Venus - die das verlockende Seelen-Fleisch begleitet seit 1802 - mit unseren Ressourcen, die dementsprechend einigermaßen erschöpft sind von dieser Aufholjagd im Diesseits nach den Klöstern des Mittelalters.

Und bei den Feuerverwandten im Element 

die der Luft bedürfen um Geist zu sein 
am  höchstem  Feuerolymp der Elemente
 ist Treffpunkt von Saturn und Mars
bei Saturn und Jupiter des Feuers
 – Vater und Sohn der Feuergötter – 
 konstelliert in der Resonanz mit Saturn und Mars 
die ein Anfang und ein Ende garantieren 
außerhalb von Zeit in Ewigkeit -

Und bis Samstagnachmittag ist Mond "das andere Licht" unterwegs im Außerzeitlichen erst in der Erhabenheit des Steinbock, dann  in der Distanz des Sehens der Ideen und Umrisse des Wassermanns, schließlich  der Gemeinsamkeit von Löwen mit Lämmern im Paradies der Fische

erst am Samstagnachmittag wendet Mond sich dann dem Licht in der dunklen Wolke wieder zu über dem titanischen Viertel der Schöpfung unter den Sternen des Widder.


Geschrieben am 15. August zu Mariä Himmelfahrt in Murnau, gespeichert UTC 16:04, gepostet:   UTC 15:55 und 16.8. UTC 20:04









 

Dienstag, 9. August 2016

Realismus und Bewusstheit in St. Petersburg

Königskonjunktion im Erdelement vom 17.7. 1802
Transit 9.8.2016

Der Besuch des Türkischen Staatspräsidenten Erdogan beim Russischen Präsidenten heute am 9. August stellt den Höhepunkt  umfangreicher Vorbereitungen dar. Unübersehbar ist die Konvergenz gemeinsamer strategischer Interessen auf wirtschaftlichem Gebiet. Der  eurasische Wirtschaftsraum eröffnet der Türkei eine große Perspektive.
Astrologisch bedeutsam ist der Termin des Treffens. Venus, Anzeigerin für Verbindungen und Vereinigungen in gemeinsamen Revieren trifft auf Saturn/Jupiter der Königskonjunktion. In diesem Transit ist die  Versöhnung (Jupiter) von oberster Autorität (Saturn) auf dem Boden bewusster Anpassung an die Gegebenheiten  (Jungfrau) als bleibendes Ereignis von grundsätzlichster Bedeutung angezeigt.
Im Erdzeichen Jungfrau weist dies auf ein Ereignis von Realismus und Bewusstheit hin - die bestmögliche Basis politisch weittragender Entspannung.
Und die Resonanz unseres aktuellen venusischen Potentials mit den höchsten Herschern des Erdelements in unserem Äon befördert dieses Treffen in den Bereich des politische Kunst die nur entsteht wenn dem Mensch zusammen mit den Göttern arbeitet.

Murnau, 9.8.2016, UTC 21:44. 

Montag, 8. August 2016

Großes Göttertheater über den sechs irdischen Spiegeln



8. - 15.  8. 2016
und unter den Nördlichen Königskonjunktionen
der vier Farben  und  Elemente Feuer, ErdeLuftund Wasser
aus den Jahren 160318021980 und 1305
   (Anklicken vergrößert)

8. August 2016

 8.8.2016

Sonne  allein
das Zentrum 


isoliert von allen anderen Mitspielern  
der Sonnen-Familie

die unmittelbar und vermittelt
Merkur zu Gebot stehen

Mars und Venus haben die zweite Woche gemeinsamen Auftritt im Streit von Erde und Feuer

welcher Streit der ewige Streit der Elemente ist
auf der unteren elementaren Ebene

die Elemente aber gehorchen der Seele
sagen die alten Weisen
die Seele jedoch ist unterworfen
den Leidenschaften
sie ist flammendes 

Aufgerichtet -Sein

die Leidenschaften verwickeln uns alle  in den Streit der
Geschlechter
bis hinauf zu König und Königin

welchen Geschlechts auch immer

Geist allein
hilft der Seele
in der Königskonjunktion
indem er Klarheit bringt im Namen
Kühle bringt aus Distanz
und Unschuld bringt aus der Unschuld

das lange Quadrat zwischen dem alten Kind
und dem neuen Kind

Saturn quadrat Neptun vibriert langsam hin
auf den reinsten Ausdruck am Himmel
ums zweite September – Wochenende
innergeistliche Resonanz

Geistfeuer - Geistwasser
zwischen Geisthelle - Schütze
und Geisttiefe Fische


 in diese Resonanz hinein  zwischen jenseits-Tiefe Fische
und diesseits Helle – Schütze
groovt jetzt ein anderes Götterpaar  in Gestalt von Venus, die es grad mit Mars hat im Quadrat von Geist Schütze und Erde Jungfrau

also zwischen Geist und Leidenschaften

also großes Göttertheater über den sechs irdischen Spiegeln wider - zu- spiegeln

wie immer die oberen himmlischen  in den unteren irdischen sechs Zeichen

jeder an seinem Platz in seinem Aszendenten 

und den Himmel - Wassermann haben die Bauern und die Städter
widerzu spiegeln

und die realen Widder und noch unbeholfen die  Neugeburten auf dem Wochenbett der Zeit
und dort
weiter der große Mensch – Uranus im kosmischen Spiegel der Bauern und Städte bewohnenden Inhaber der irdischen Parzellen
der sein Revier begründet im Zorn des Elements dem allein der Geist letztlich Grenzen setzen kann vom Pol her
dem die polare Stadt Grenzen setzt in Resonanz mit dem  Pol des Neuen
nun Rasiermesserscharf
große drei Wochen beim Durchgang von
Mars und Venus - Resonanz
in der ersten von drei Wochen
bei Saturn
Neptun
wobei das Venus-Moment schon diese Woche
das Mars-Moment dann bis in nächste Woche anschwellend
dritte Woche dann
 abschwellend
Statt sucht in
allen sechs Spiegeln

wobei Saturn
das alte Kind
noch die Toten und Ungeborenen
gepflegt von Pluto
mit in die Resonanz mit dem neuen Kind einbringt

so dass Sonne nichts anderes übrig bleibt als gemeinsam mit den Toten das Leben zu retten
und
am Feuer des Lebens die Fernen bergen
wobei dann  Mond  ab Dienstag Mittag
bei den Toten und Ungeborenen Anker wirft
und den Skorpionen den Seelentrunk reicht
auf den sie Anspruch haben
an Sonnenmilch
und Freitagfrüh bis Sontagfrüh Mond geht längs der Wege des Südens auf die Reise die den Bogen entspannt
und ewig
ist eine Nacht vor einem Tag und ein Mittag vor einer Mitternacht

Geschrieben Montag den 8. August in Murnau und gespeichert: UTC 12:38. Gepostet: UTC: 12:55




Montag, 1. August 2016

Statt Opfer zu bleiben zu Mitspielern werden

1. -8.  8. 2016
und unter den Nördlichen Königskonjunktionen
der vier Farben  und  Elemente Feuer, ErdeLuftund Wasser
aus den Jahren 160318021980 und 1305
   (Anklicken vergrößert)

 1.8.2016 

dem Löwe/Skorpion-Spiegel ist es aufgegeben, die Frucht des Lebens zu gebären das ist Schenken

aus der Quelle des Sinns – im Tierkreis Fische -
steigt künftiger Sinn auf zum Himmel -  Wassermann
und trifft auf ewige Erde – Steinbock

bislang
Ton
Bild
Wort
wird in der Zusammenfügung des Getrennten – Schütze
aus Sinn  Zeit

 Fahrzeug der Generation – Skorpion
genannt Paar – Waage


und wo wird diese Lyrik gesucht?
Hier :


mundanes Tagebuch Seitenaufrufe im Juli nach Land:


Grafik der unter Blog-Lesern beliebtesten Länder

Russland
847
Deutschland
476
Vereinigte Staaten
88
Frankreich
53
Ukraine
34
Österreich
15
Mauritius
15
Schweiz
11
China
8
Kanada
5

also Sonne in Löwe
was sagt das unseren Herzen in der Tierkreis-Runde
Sonne
ist ja irgendwo jeden Tag
und auch der Geburtstag ist ja nur ein Tag
jetzt in Löwe?

 Die Antwort ich weiss es nicht
aber gerne gehe ich den Wegen meines Herzens nach, welches  jetzt Gelegenheit hat im Sitzen die Tastatur bedienend eine Motte zu erschlagen deren Volk in meinem kleinen Teppich nistet

und im letzten Grad des Skorpions leuchtet heute noch einmal

 Mars im Skorpion auf und jetzt UTC 12:04
nach einer letzten Taumel-Schleife auf das Blatt von
Seattle 2012 – 2019
zerbaz ich sie
die hiermit in ihrer irren Schönheit bezeugt ist
eine Motte hat grade das Opfer erzwungen
durch diesen mundanomaniac
beispielsweise

doch nun  zur Woche auf der Nordhalbkugel
auf der Südhalbkugel ist Hochwinter ihr „Februar“ hat begonnen ( wir kennen nur diesen Nord-Namen für diesen Monat/Sonnenstand) und wenn Wort und Ort übereinstimmen dann wandert ihre Sonne heute durch 10° „Wassermann“ 


bei uns ist weiterhin später Frühling des Menschen = Uranus im Widder
Widder sind die Niemandslande die noch nicht Kultur, noch nicht Park noch nicht Stier  geworden sind und  (unser) Uranus hat noch knapp eineinhalb Jahre Zeit in Widder seinen Ort im Niemandsland zu finden ...
das heißt aber zugleich, dass in Stier dort, wo „Kultur“ herrscht, der Mensch= Uranus  (noch) nicht angekommen ist, in den Städten und Metropolen der Welt

 beim letzten Zyklus
es war 1935 als Uranus in  Stier oder den Kulturpark Europa/Japan  einzog der ihn nicht vorsah in seinen kosmischen Dimensionen und daher verfolgte
weil nicht der Mensch sondern nur der Deutsche/Japaner erwünscht war
und ist Uranus heute im Bewusstsein vorgesehen? ...


Uranus ist der der Archetyp der Besessenheit von der stärksten Kraft (Licht) die es für die Psyche gibt ? Besessenheit von x … Gott … Führer   ...Denn ein Archetyp dessen man nicht bewusst ist, mit dem ist man identisch. So JUNG.
Davor schützt nur das Bewusstsein über jene "Götter" die uns regieren aus dem parallelen Umfeld jenseits des Sichtbaren.

JUNG dazu:

...tatsächlich ist es unmöglich, die Ausdehnung und den definitiven Charakter psychischer Existenz zu bestimmen. Wenn wir nun vom Menschen sprechen, so meinen wir dessen unbegrenzbares Ganzes, eine unformulierbare Totalität die nur symbolisch ausgedrückt werden kann. Ich habe den Ausdruck „Selbst“ gewählt um die Totalität des Menschen, die Summe seiner bewussten und unbewussten Gegebenheiten, zu bezeichnen."
„Wo nämlich Unbewusstheit herrscht, da ist auch Unfreiheit, ja sogar Besessenheit“
C.G.JUNG, Psychologie und Religion, Ges. W. 11 § 140

Der Tierkreis als die Heimat der Götter – das ist das alte Erbe dem wir Menschen als mundanomane uns zwecks  seelischen Hygiene widmen sollten. Denn Mensch hat es mit stärksten Strömen zu tun die auf den Bahnen der mystischen Parallelwelt der astronomischen Sonnenfamilie um ihn und in ihm entlang treiben innerhalb der Milchstraßen usw. … alles Parallelwelten und dem weisen   ALBERTUS MAGNUS (um 1200 - 1280) war es gegeben,  diesen Ort in der Sprache zu finden:


"Ich fand ( bezüglich der Magie) eine einleuchtende Darlegung im sechsten Buch der Naturalia von AVICENNA, dass der menschlichen Seele eine gewisse Kraft, die Dinge zu verändern, innewohne und ihr die anderen Dinge untertan seien; und zwar dann, wenn sie in einen großen Exzess von Liebe oder Haß oder etwas ähnlichem hingerissen ist. Wenn also die Seele eines Menschen in einen großen Exzess von irgendeiner Leidenschaft gerät, so kann man experimantell feststellen, dass er (der Exzess) die Dinge magisch bindet und sie in eben der Richtung hin verändert, wonach er strebt. Und ich habe dies lange nicht geglaubt, aber nachdem ich nigromantische Bücher  und Bücher über Zauberzeichen und Magie gelesen habe, fand ich, dass (wirklich) die Emotionalität (affectio) der menschlichen Seele die Hauptwurzel all' dieser Dinge ist, sei es entweder, dass  sie wegen ihrer großen Emotion ihren Körper und andere Dinge, wonach sie tendiert, verändert oder dass ihr wegen ihrer Würde die anderen, niedrigeren Dinge untertan sind oder, sei es, dass mit einem solchen über alle Grenzen hinausgehenden Affekt die passende Sternstunde oder die astrologische Situation oder eine andere Kraft parallel läuft und wir (infolgedessen) glauben, dass das, was diese Kraft mache, dann von der Seele bewirkt würde ..."
Zit. in JUNG, Mysterium Coniunctionis, Ges. Werke 14/III, S 156.


Parallelen wie es heißt, schneiden sich im Unendlichen
zurück also  zur Parallel - Woche am Himmel – so gesehen geistigem Dynamit - solange unbewusst - und nur Dank großer Bescheidenheit, und, solange nicht zugequatscht, dem Bewusstsein anheimgestellt:

Sonne: also seid immer  fleißig im Gebären der schön gefügten Zeit
Venus: seid achtsam mit Besitz und Gefährten
Merkur: sucht immer win – win - Lösungen

Mond: bewohnt jeder sein Bett allein
Mars: wann wenn nicht jetzt
Jupiter: für alles gibt es eine Zeit

Saturn:
an der Zeitmauer
Uranus: sieht das Kommende
Neptun: mit Löwen und Lämmern beieinander

Pluto: empfängt unsere Opfer


Und Uranus gegenwärtig auf 24,5° Widder am roten Pluto der Feuerelements von 1802 wie  1933/ 34


welche Ergriffenheit in jenem Jahr von der „starken Macht“  und dem unbewussten Feuer in unserem Ahnen-“Teig“ der vier Elemente aus dem wir gestochen sind
welche Unbewusstheit im Mitgerissen - Werden

dazu  JUNG:

"Mythen sind Wundererzählungen und handeln eben von allen jenen Dingen, die sehr oft auch Glaubensgegenstände sind.
In der alltäglichen Bewusstseinswelt gibt es Ähnliches wohl kaum, das heißt bis 1933 wurden sozusagen nur Geisteskranke im Besitze lebendiger mythologischer Fragmente gefunden. Nach diesem Datum breitete sich die Welt der Helden und Ungeheuer wie ein verheerendes Feuer über ganze Nationen aus, womit bewiesen wurde, dass der Mythus und seine eigentümliche Welt auch in den Jahrhunderten der Vernunft und Aufklärung nichts an Lebendigkeit eingebüßt haben. Wenn die metaphysischen Begriffe heutzutage kaum mehr faszinierend wirken, so liegt dies gewiß nicht an einem Mangel an Ursprünglichkeit und Primitivität der europäischen Seele, sondern einzig und allein  daran, dass die bisherigen Symbole das nicht mehr ausdrücken, was nunmehr als Ergebnis der vielen Jahrhunderte christlicher Bewusstseinsentwicklung sich vom Unbewussten her zu Worte meldet. Es ist ein wahres antimimon pneuma, ein Aftergeist von Arroganz, Hysterie, Verschwommenheit, verbrecherischer Amoralität und doktrinärer Verbohrtheit, ein Erzeuger von geistiger Schundware, von Kunstersatz, philosophischer Stotterei und utopischem Schwindel, gut genug, um an den Messenmenschen von heute en gros verfüttert zu werden. So sieht der nachchristliche Geist aus."
C.G.JUNG, Aion, Ges. Werke 9/II, S. 44f.

der Mensch hat noch ewig zu lernen -  so auch in dieser neuen Runde des Uranus

durch den Tierkreis
 

 
und morgen am Dienstagabend beginnen wieder die Anfänge = Mars  

neuer  Verknüpfungen = Schütze 
die uns schon von März bis Mai begleitet haben und denen jetzt bis  in den September hinein Zeit gegeben ist
beispielsweise ein gutes Omen für das Treffen der Präsidenten der Türkei und Russlands am Schwarzen Meer und seine Vorbereitungen

Zum Wochenende wird das mystische Gesamtbild noch um einiges solider: Venus dann in der Jungfrau


 Doch bis dahin in  Löwe ist Venus noch immer immer in der Gefahr der leichtsinnigen Verausgabung: die Reserven sind dem Spieltrieb anheim gegeben. Das ist das Äonenschicksal mit dem unser nördlicher Erd-Anteil seit 1802 beglückt ist – wo nur Bewusstheit hilft gegenüber dem unbewussten Trieb, diesen Zustand herzustellen, dem man ausgeliefert ist. 
Mittwoch wandert Venus über diese – Venus des Erd-Elements   von 1802
ein spezieller Mahn -Tag des Menschen, dieser Mittwoch.

 
Wie schon letzte Woche angedeutet, beherrscht - mit Ausnahme von Sonne und Mond - Merkur ab Dienstag alle Planeten und deren Zeichen … und von Donnerstag bis Samstag-Mittag gar auch Mond und dessen Krebs -Gefilde.


So kann jetzt die Allein-Herrschaft der Sonne zeigen, was das Leben  aus hingegebenem Spiel und Wagnis zustande bringt – sofern es der  Weisheit des Herzens erlaubt ist,  in die schattigen Ecken und Höhlen des Unbewussten hineinzuleuchten und so statt Opfer zu bleiben zu Mitspielern zu werden.


Murnau am 1. August 2016 UTC 13:45, gepostet:
UTC 14:39.