Mittwoch, 10. November 2010

Lösung und Muster

Heute ist Mittwoch - „der Tag danach“ – darf man in Anbetracht der deutschen Geschichte wohl sagen.

9. November:

1918 Revolution
1923 Ludendorf-Hitler-Putsch
1938 Reichskristallnacht
1989 Mauerfall

10. November also 2010 nun heute  und einen Tag vor dem 11. 11.

Bemerkenswert am 11.11.2010 ?

Welch eine Frage.

Na gut, meine Antwort:




Sonne heute auf 19° Skorpion. Bemerkenswert:
Seit 1802 ist hier auf 18,9° Skorpion  am Himmel der „Tempel“ des Neptun in der Königskonjunktion des zweiten Elements (Erde).
Können wir sagen: „ Wo in einer Königskonjunktion ein Licht oder Planet steht, da hat unsere Philosophie des Wirklich – Wichtigen ihren Ansatzpunkt? Ich denke schon.
Wie, so fragt Neptun ( in) uns, kann ein Ort im Skorpion, kann die hingegebene Gemeinschaft der (unsterblichen) Seelen im Opfer sich als Lösung erweisen?
Wieso „hingegebene“? Wegen Neptun. Auf Skorpion-Weise ist das die Hingebung an die Kette der Generationen des Menschen, die aus dem 12. Haus des Himmels, den unendlichen Wassern der Fischen,  erströmt.
Und ein diffuses Erstaunen in der Welt nimmt die Resonanzen der Hingegebenen wahr, wie sie in den kalten Nächten Nord-Niedersachsen eine Woche lang synchron mit dem Himmel die Annäherung des Lebens an das göttliche Meer der Güte feiern.
Nur dort, wo Neptun  den Sinn -Takt regiert, da ist für uns Zeit-Genossen dieses Erd-Äons für die Strecke zwischen Ewigkeit und  Ewigkeit die Lösung, der neue Anfang.

Diesen Ort im Element Erde, im elementaren Misch-Gefäß aller vier Elemente auf 18,9° Skorpion besucht unser Stern heute.

Wo denn sonst, wenn nicht in den Fischen, im Reich des Neptuns, soll der Anfang von Sinn anfangen, wo, wenn nicht bei der unsichtbaren Hand im Schoß des Schöpfers?

Und welcher irdische Spiegel reflektiert irdisch die himmlischen Hände in Gottes Schoß? Antwort: der, der immer irdisch den himmlischen Anfang spiegelt: Schreien, Bluten, Wehen … der Frühling, der Widder im freien Gelände spiegelt  die Fische des Himmels, der Mars den Neptun. …
Was auch immer im ersten Spiegel (der Erscheinung) wirkt oder erscheint:
Die Spaltung des Archetypus ist fundamental , wo Neptun steht erscheint sein Widerschein  im Spiegel des Mars. Warum sonst hätte der Erlöser gesagt (Math. 10, 34.):
Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert.

Soviel  zu Neptun im Spiegel des (stets hinzuzudenkenden)Mars der Erde gestern/heute am, so könnte man sagen,  Jahres-, oder Welttag unseres Immunsystems.


Und Deutschland ist und bleibt aufgerufen, wie es scheint, im Opfer voranzugehen … wie seine Geschichte erweist und deren sich heuer Stuttgarter und Anti-Schwarzgelbe würdig erweisen, parallel zu unserem unglaublich würdigen Sinn-Gewicht in diesem Jahr, denn:

 Neujahr 2010
Bayerisches Oberland

Neujahr 2010
New York



Tagundnachtgleiche
20.3.2010, UTC 17:33

Jahresbeginn, Neujahr,  wandert mit den Zeitzonen. Daher hat (fast) die ganze Nordhalbkugel den Aszendenten Waage. Die „Würde“ des Saturns am Asc, wie dieses Jahr bei uns,  zieht sich mithin jeweils in einem Streifen durch jede Zeitzone.

Frühlingsbeginn hingegen, ist ein zwiefacher Moment für den ganzen Planeten, ein einfacher für dessen Halbkugeln, nämlich der, wenn die Mitte der Sonne durch den nördlichen Frühlingspunkt am Himmel wandert. Dieser Moment erfasst jeden Ort unter dem Punkt, an dem sein östlicher Horizont den Tierkreis schneidet.

Und wenn Süd-Deutschland zweimal unter dem Saturn auf dem Aszendenten erscheint, dann heißt das für dieses Jahr ist (Süd-) Deutschland das MUSTER, ob die Welt, oder die (Süd) Deutschen das wollen oder nicht. Daher, nicht zum ersten Mal, solche, gemessen am Gewohnten,  absonderlichen Meldungen. 

Und wie Hannah Arend den Menschen unterscheidet von die Menschen, so auch ich, wobei die  Menschen sich selber geschaffen haben und daher Subjekte und Objekte der Politik sind. Der Mensch aber  stammt , so  Hannah Arend vom Schöpfer.

Die identische Saturn-Konstellation der Deutschen in diesem Geschäfts- und Tierkreisjahr ist ein Ausreißer, eine statistische Monstrosität, ein Wunder. Daher dient sie auch ,wo bewusst, der Erkenntnis der Synchronizitäten, der Resonanzen,  die der Himmel anzeigt. Mit dem Erleben und Handeln der Deutschen, sei es in der musterhaften Führung der notwendigen Geschäfte des Arbeitens und Wirtschaftens, sich infrage Stellens, so auch in der trotzigen Hingabe an das Gemeinwohl,  wie in Stuttgart, und jetzt bei Gorleben, bezeugend die Gleichzeitigkeit von Konstellationen am Himmel und in der  Psyche, in welcher Rezeptoren zu sein scheinen für diese Gleichzeitigkeiten.

Das hieße, wir hätten in der Psyche Rezeptoren für die Erschütterungen durch unsere Planetengötter, hieße, wir wären, und zwar ohne Ausnahme, bewusstseinsferne, unbewusst belebte instinktiefe "Astrologen"
Und es hieße folglich, wir wären rhythmisch empfängliche  Systeme der Ordnung der 12, der 4, der 3 und der 2, allein eines nicht: des absoluten Alleinseins, denn immer, wenn wir allein sind, sind wir allein mit Gott wie das Atom mit dem Elektron.
Sicher ist eins: der Ort der Erlösung, der Tempel Neptuns, ist ein Ort des Morgen, des ewigen Morgen, all der Zeit, deren Zeit noch nicht erreicht ist.
Jederzeit ist dieser Ort aber hier zu finden: allein -sein -mit -Gott und er ist jederzeit zu nähren mit Hoffnung und Geduld, gespiegelt in Blut und Wehen …

Und nun auch noch dieses zu morgen:


Diese Woche mit Königsresonanzen

In Söul beginnen morgen die 20 „Könige“ der Welt in ihren Zeitgewändern den künftigen Verkehr zu beraten auf den Wegen der Welt. Wege, Werte, Währungen.
„Könige“ sind immer Zentren, Sterne,  bezeichnet im Symbol der Sonne.
Damit ist die Erschütterung durch Synchronizität das objektiv Gegebene auf diesem Gipfel. Subjektiv wahrnehmbar aber ist sie nur „alleine mit Gott“ mögen den Teilnehmern in den Räumen des Zufalls oder des Bewusstseins,  solche Momente beschieden sein.

Ansonsten, ohne bewusst gewordene Erschütterung: außer Spesen nichts gewesen, oder: Vertagung der Lösung aufs nächste Jahr.
Gipfel sind bezeichnet im Symbol des Saturn: der lange Weg nach oben.

Und wir sollten wissen, der Gipfel, der sich morgen und übermorgen, am 11. und 12. November in Korea versammelt,  dieser Gipfel empfängt , Überpersönliches „personifizierend“, auf 12° Waage,  die Ladung, die Resonanz, die von 12° Steinbock ausgeht: grüner Merkur und grüne Sonne der Königskonjunktion Wasser seit 705 Jahren.

Sonne, die zentrale Kraft und Merkur, Wege und Märkte, des vierten Elements  regen am Himmel und in unserer Psyche,  aus der Kargheit und Geborgenheit der winterlichen Erde, Gleichnis der Steinbock, ein Fühlen (Wasser) an. C.G.JUNG nennt das Fühlen: die Wertfunktion, welche entscheidet was lassen wir an uns heran oder halten es uns von Leib und Seele?
Saturn in der Waage, der aktuelle, der die Resonanzen aller Elemente empfängt, jetzt aber Licht und Wege nur vom fühlenden „Wasser“,  am Himmel und in unserer Psyche, dieser Saturn in uns ist der Empfänger dieser Sonne-Merkur-Resonanz in der letzten und dieser Woche.
 Was zählt wirklich, was ist überlebensnotwendig zum wertvollen Leben? Das ist die Frage der Seele, des Wassers in uns allen, die archetypische Frage aller Fragen.
Die Antwort „des Wassers“, der Geborgenheit im Inneren,  aus Steinbock, ist also zurzeit auf Sendung und um 12° Widder, Krebs, Waage und Steinbock herum zu empfangen.
Und Saturn, in der Welt und in unserer Psyche die oberste Instanz, Gewissen, Vater, MUSTER, empfängt im Muster unserer Demut das Zeichen der Liebe. Mundanomaniac heutiger PC-Tag begann mit diesen Menschen:
Ein Zeichen, dass diese Saturn/Sonne/Merkur-Resonanz weit reicht, bis in bezahlte Räume: Der Spiegel, 4.11.2010.

Und diese Antwort  erreicht auch, wie ich es erlebe die anderen Seelen-oder Wasserwesen im Zeiche Skorpions: die Toten. Auf der aktuellen Bühne jedoch, das Spiel: „Wertvolles Leben“ neu zu erfinden, sind allein wir, die wir, noch, in der Zeit sind.
Wir Zeitlichen auf Widerruf sind allein in der Lage, den unsterblichen Seelen zum Trost, das Muster, den Menschen, täglich neu zu (er)finden.

Gespeichert: 10.11.2010, UTC 15:43, gepostet: 16:31.

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