Donnerstag, 20. August 2009

"S schenste auf da Woid"

Meine Leser,

für mich ist diese eine heilige Woche. Einmalige Dinge sind möglich für die von uns, die bewusst und lange "ausgehalten" haben.Ein mächtiger Wind von Uranus fegt durch unser aller Kammern.
Ich möchte an eine Zeile erinnern aus einem Lied :
" W e n n D u l e b s t",
das ein bayerischer Blueser gesungen hat: "... wahre Freind san's Schenste auf da Woid";
eine Ahnung von Freiheit, die der "Gott" der Freundschaft, der Menschengott Uranus, in den Widerspruch gelegt hat. Freundschaft ist das Ertragen des Widerspruchs, das Ertragen des Widerspruchs seitens das Väterlichen im Menschen, des väterlichen Miteinander -Verbunden- Seins.
Die Brücken, zu denen die Berufenen in dieser Woche synchron mit Uranus, Saturn, Mars und Merkur die Fundamente und Bögen fügen, gelobt mögen sie sein.

mundanomaniac

Astrologie und Freundschaft, ein Beispiel
.

Mein Lieber, ...
20.8.2009
hier zusätzlich zu den Synchronizitäten dieser Woche:

aus deinem siebten Siebenjahres Programm die Lage
jetzt, Ende August 2009



Der Astrologe kann aus dem, was da ist, etwas basteln.
Aus dem was nicht da ist, kann er nichts basteln.

Die natürliche Quelle, der Basteltrieb,
Ist die Projektion: einem fällt etwas ein ...

Die Projektion verrät aber nur etwas über den
Projizierenden, nicht aber über den Projizierten..

Wir müssen daher die Projektion
welche eine 'prima materia' der Psyche ist
der alchemischen Prozedur unterwerfen
wenn wir überhaupt hoffen können
etwas über irgendeine Zeit irgendeiner Person
Zutreffendes sagen zu können.

Die alchemische Prozedur besteht nur in einem:
Lernen, wegzulassen.

Die alchemische Retorte, in der die Projektion geklärt wird,
ist die Mundanalchemie,
unter welcher der Mundanalchemist
mit dem Feuer der täglichen, der kommenden und der
vergangenen Gestirne
heizt, um am Schluss der Prozedur
die Antwort auf eine endlich
begriffene Frage
- den "Stein" -
zu haben


Laborprotokoll:

(Astrologische Hypothese:
So gehen die Archetypen miteinander um unterhalb der Schwelle unseres Bewußtseins:)

17. April bis 17. November

Baustellen:

Waage:
In der geliebten Frau umarmt der Mann seinen Platz im Jenseits.
Widder:
Gibt Gas im Diesseits.

Lage durch Planeten:
durch Venus/Merkur/Neptun:















Waage erlebt zusammen mit Stier, Zwillinge und Jungfrau
den Ursprung des eigenen Weges in der adoptierten eigenen Form.
Kindwerdung in Resonanz zu Neptun
Auflösung und „Neugeburt“
Nullpunkt
Für die eigene Form

während - gleichzeitige Baustelle -

Widder, wenn Mars im Himmelstor steht,
Den Hut des Verhüters lüftet
die Unwahrheit des Patriarchen
aufdeckt am Tor in die Zeit



Das ist das Grundwetter bis zum November.


Im Einzelnen
warten aktuell
auf ihren Einsatz:

In der Darstellung nach außen:
Mond/Saturn
„die verschüttete Quelle“




In Resonanz dazu, in der Anschauung:
Uranus/Pluto
„Die geborstene Verstellung“



Unter dieser Voraussetzung allein
auf der Bühne:
Jupiter
Der Versöhner.



Der alchemische Prozeß
ist unser Verstand, der Laborant ist unser Bewußtsein,
der "Stein" ist unser
vierfach vereintes
Herz.
Das Wunder aber ist, dass gleichzeitig mit der hier beschriebenen Befreiungs-Konstellation, "draussen'" die entsprechende Gegenfigur da ist, die den Tatbestand der "verschütteten Quelle" und der "Verstellung aus der Vorstellung heraus" darstellt.



Gespeichert, 20.8.2009, UTC 11:45, gepostet 16:11.

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