Montag, 14. Januar 2008

Rückblick auf Kenia



14.1.2008

Lichter und Planeten

14. – 21. 1. 2008 im Tierkreis und in der Matrix der Königskonjunktionen der vier Elemente.



Diese letzte Steinbockwoche, was will sie mir sagen. Wer sagt uns, was eine Woche von uns will. Und wenn nun Lichter und Planeten "Götter" wären, viel Vermögende in der Sprache der Seele, oder neutral ausgedrückt: psychoide Spiegler. Dass jeder Planet anzeige, dass "über" ihm als stofflichen Trumms genau entsprechend noch ein psychisches, unsichtbares, Spiegel-Geschwister unterwegs ist ...

Wie auch immer, Merkur wäre dann Spiegler Wort und Zahl, und der Spiegelnde am Himmel ist meinem Spiegler Merkur nahe. Morgen hat mundanomaniac's Merkur Geburtstag im Wassermann. Und ehe ich mich versehe hat Wassermann schon längst Tickets gelöst und nach contrary Art hat er mit dem Fremden, den heiligen Menschen (dem Humanisten) in der Fremde verbunden, dem Träumenden.

Rückblick auf Kenia

Die Präsidentschaftswahl in Kenia in der Nachweihnachtswoche hat die Welt, auch mich, überrascht. Welch eine Wut hat da getobt! Wusste man gar nicht. Ein Astrologe hätte es wissen können, müssen?

Aber warum soll ein mitteleuropäischer Astro-Esel Post von Nairobi bringen, wenn bei ihm keine da war. Liegt vielleicht daran, dass er gratis arbeitet oder in Nairobi keinen Freund hat, der ihn fragen konnte, wie neulich die vom Bosporus, wodurch es zur Beförderung von Istanbul – Post kam (s. mundanes Tagebuch) das große Erbeben betreffend.

Aber jetzt, wo ein planetarischer Schock das Kenia Land getroffen hat, und man erfährt, dass keiner mehr hinfahren will – vielleicht gibt es kein Volk grade, dass so bereit ist, aufmerksam und dankbar zu registrieren, wer von weither es zu besuchen sich traut.

Kein Volk lernt im Moment seine Freunde wirklicher kennen als jenes Eine, welches aus den Völkern Kenias geflochten wird in der Nähe Gottes ...

denn es ist eine grimmige Packung, die der frühe Sommer durch Kenia wälzt und den ganzen Streifen hinab nach Süden über Mosambik hinaus.

23.9.2007, Nairobi, Südhalbkugel Frühlingsbeginn, Nairobi

ein Streifen, besser eine Säule, durch ganz Mittelostafrika

Im Süden geht die Sonne rechts auf – klar, und wandert im Linksbogen über den Himmel. Und mit der Sonne reist die Zeit und im selben Kreis wie die Stunden wandern die Monate.

Es ist kurz nach Mittag, Sonne im neunten Haus helle Stunde des Nachmittags Stunde des Sohns.

Das Jahr ist oben am Himmelstor und unten an der Himmelstiefe ein Vierteljahr alt geworden. Seit dem 23. Dezember ist oben in der Welt der Pysche der Monat des Widders angebrochen, der Monat des Zorns.

Gleichzeitig im Spiegel der Natur, unten, der Monat der Waage und seiner wassergrünen Venus.

Aber oben Stunde der Schafe und ihres Treibers Mars, rote Stunde des Zorns, darin das Leben, links erschüttert vom Zorn, rechts erschüttert von der kalten Wut des Fanatismus in uns.

Gott stehe Euch bei, euch Psychikern im Süden. Mars, der SchafsTreiber, der Zorn der Hungrigen hat getobt, der Fanatiker in uns hat Blut geleckt die Herzen im Land bluten

Tierkreis am Südhimmel

und ihr im Süden, wie ich da grün sehe um die Siedlungen und Wohnungen, Venus und Mond, grün gefärbt von den Resonanzen von Neptuns endlosen Wassern, örtlich nasse Verzweiflung …

Und wir in West- und Mitteleuropa hier nochmal



Äquinoctium 21.3.2007, 0:07 UTC, bayerisches Oberland


hier ist der Zorn unten bei den Elementen

oben im Spiegel gleichzeitig die „psychische“ Waage-Venus sieben Monate für private, unbehelligte Liebe – wenn da nicht dieser ungreifbare Mars im zweiten Haus wäre …mit Neptun ... totaler Neuanfang ... mit Opposition zu Saturn, unsere väterliche Liebe...

Gespeichert UTC 20:15, gepostet: 20:42

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