Samstag, 4. Juli 2015

"οχι" - Untergang einer Weltfassade in einem stolzen Schritt möglich


Der Anlass dieser Eintragung ist die Nähe des Mundanen Tagebuchs zu Hellas.

Es gibt zwei wichtige Links zu "Griechenland":

 http://mundanestagebuch.blogspot.de/2010/04/hellas-funkt-sos.html

 http://mundanestagebuch.blogspot.de/2011/11/hebeam-papademos.html

Und es gibt Eintragungen, wo das Mundane Tagebuch zum Äonenschicksal eines der vier Elemente - Erde - auf der Erde, genaugenommen: auf der Nordhalbkugel,  Bezug nimmt.
In den Beiträgen zur letzten   Königskonjunktion im Erdelement von 1802 geht es darum, im sprachlichen "Trockenschwimmen" wie in erschütternder Gottesnähe zu erforschen, wie  das Erdelement seit 1802 "getaktet" ist.

Es wandelt sich auf der Grundlage der Königskonjunktion von 1802 zu  jedem ihrer Geburtstage am 17. Juli auf unserem Erdschiff all das Erdelement Betreffende für jeweils 7 Jahre. Daher der Name "Septar" für dieses Instrument der Erkenntnis.
Für das ganze Erd-Äon von 753 Jahren verbleibt aber die "Geburtstags" - Sonne des Äons auf 24,5° Krebs, wodurch die Angelegenheiten der Erde zweifellos seit 1802 wesentlich matriarchalisch veranlagt sind.

 Alle sieben Jahre nun ändert sich auch derTierkreisstandort des Neptuns in den Septaren. Das ist folgenreich und eins der schönsten Geheimnisse des Tierkreises für die Spezies Mensch. Denn mit Neptun wandern die Schreckens- und Glücks- Schauer des noch im Kindlichen verborgenen künftigen Königtums des Menschen.

 Rein technisch: Neptun rückt von Geburtstag zu Geburtstag der Königskonjunktion in fünf kleinen "Septar"-Sprüngen zu je etwa 2° für insgesamt 35 Jahren durch den Tierkreis der jeweiligen "Septare der Königskonjunktionen der vier Elemente". Über diese 35 Jahre ist die Resonanz des Neptun wirksam bei seinem Transit über die Sonne.

Und diese 35 Jahre verweisen auf ein unbewusstes Schicksal dessen, was an uns "Erde" ist im Gleichklang mit den Gleichnissen der Erde:  etwa: Verharren - Standhalten - Nähren - verwurzeln ...  viele Ableitungen sind möglich, besser: erlaubt innehalb der Logik der Gleichnisse - .

Für Sonne , das Herz eines Atemzugs der Äonen, ändert sich das Ein- und Ausatmen im Rhythmus des Neptun durch den Tierkreis.

Neptuns Potenz ist "der neue Vater",  der lange  noch nicht "sichtbar" ist im Betrieb, nämlich dort, wo der alte Vater dominant  vor sich hinsiecht. "Der kranke König", altes Thema der mittelalterlichen Alchemie, welche unbewusst -  die Psyche das unerforschliche Wesen - im Stoff erforschte. Das Thema ist: die Erneuerung der Dominante ("König").

Bevor wir nun den Blick auf Griechenland - und damit auf die nächste Nähe -  richten, sollten  wir einen Probelauf am entfernten Objekt machen. Das nämlich ist das Geheimnis des  Gleichnisses "Himmel" im Menschen, dass dieser ihm Abstand und weite überräumliche und überzeitliche Perspektive also gleichsam geistige Flügel verleiht. Daher etwa  das Glück der Historiker, der Psychologen ... Uranus-Glück,  Abstandsglück, Menschenglück und, ja, Götterglück.

Nun also zu Sonntag 5.7.2015 in Europa.
Hier ein paar mittel- und osteuropäische Orte des Erdelements  des laufenden 31. Septars im Erdelement.

Zunächst das Geschehen im Rahmen der laufenden 7 Jahre des aktuellen Septars des Erd-Äons:

31. Septar Königskonjunktion Erdelement
17.7.1832 UTC 4:38 Athen
31. Septar Königskonjunktion Erdelement
17.7.1832 UTC 4:38 Moskau



31. Septar Königskonjunktion Erdelement
17.7.1832 UTC 4:38 Berlin
31. Septar Königskonjunktion Erdelement
17.7.1832 UTC 4:38 Kiew
Wir haben seit 1998 die Belagerung der Sonne durch den Neptun. Nun, für die Zeit von 2012 - 2019 ist Neptun auf 1,3° in der vollen Sonnen-Resonanz und umgekehrt. Also Sonne -_Neptun - Dialog. Alter König, neuer König, wobei der schwache neue den starken alten unterspült.
Und Sonne - Neptun , der "ertrinkende König" ist ein bekanntes Bild aus der Alchemie das im Gleichnis aussagt: die herrschende Dominante ist hinbfällig und altersschwach geworden und ertrinkt im Vergessen = Wasser.
Daher ist natürlich in diesem Septar Europa der Brennpunkt der Nordhalbkugel, weil dort Löwe den Aszendenten beherrscht und diese sieben Jahre werden, wie es der Sonne mit Neptun-Opposition ergeht.
Es geht um die Auflösung des alten Zentrums.

Wobei ab Paris westlich ein anderes Element, Wasser,  den Aszendenten regiert.
31. Septar Königskonjunktion Erdelement
17.7.1832 UTC 4:38 Madrid
Ab Ostfrankreich  aber bis vor dem Ural regiert Löwe den Aszendenten der Orte dort 
 und mit ihm eben jene Hitze der Leidenschaft des Ichs, die im Zentrum regiert.
Nun kommt noch etwas Entscheidendes hinzu:  die Hausposition der Sonne. Und da zeigt sich: die Sonne weilt im 12. Haus ab Mittelspanien bis weit in den Osten nach Kiew  ("Spitze" 12). In 12 ist die Sonne am weitesten entfern vom Bewusstsein und der Gegenwart. Erst in Haus 11, wo Ursprung und Idee sich versammeln - noch außerhalb der Zeit - aber auf dem Weg in kommende Gegenwarten, erst in Haus 11 erfolgt der Ursprung des Neuen. Wie die Zeichnungen zeigen ist es allein Putins Moskau welches als Landeszentrum die Sonne in Haus 11 stehen hat.
Für alle mittel- und osteuropäischen Länder außer Moskau gilt: Sonne und Venus = das Zentrum und seine Resourcen unterliegen einem "doppelten Neptun", doppelter Auflösung,  denn Neptuns Zeichen Fische ist das 12.  und in Analogie  entspricht das 12. Haus den Fischen.

Diese Befunde gelten nun die gesamten 7 Jahre bis 2019. Und die 84 Monate dieser 7 Jahre sind auf  die 12 Häuser verteilt so dass alle 7 Monate zwei  neue Teile des Gesamtsinns einander rhythmisch im Spiegel begegnen und aktuell werden. Der äußere Ring mit den roten und grünen Datumsmarkierungen
zeigt die Fortschritte der linksdrehenden und rechtsdrehenden Rhythmen. Er läßt erkennen wo wir jetzt sind.

1 Kommentar:

  1. Beim Zeus! und beim ersten schnellen = fühlendem Lesen der Sternenkonstellation: Trefflichst gewählt der Zeitpunkt.
    Womöglich kennt sich der Herr Tsipras ja mit dem Sternenlesen aus? Oder er hatet zumindest gute Berater - gar die Götter selbst und zuhause? Zornig vom Olymp auf
    die seit Jahren mißbrauchte Europa schauend - und endlich eingreifend? Wer weiß, wer weiß ....
    In jedem Falle muß ihm irgendwer etwas geflüstert haben -
    und diesmal hoffe ich, es waren nicht die üblichen Gestalten - denn es ging ja erstaunlich schnell mit dem Termin und hat sogar bestens funktioniert organisatorisch.

    Ich freute mich gestern spontan und herzlich mit - und staunte auch erfreut, daß das wohl sehr viele Menschen auf unserer gesamten Kugel taten. Alle die, die mit Empfindungen wie "Stolz" und "Würde" noch etwas verbinden.

    Ein sehr mutmachender "Sternen-Bericht", lieber Bruder!
    Danke, Sati

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